Fast 20 Jahre nach dem Mauerfall wird die DDR in Ostdeutschland überwiegend positiv beurteilt. Das ergab eine Umfrage des Emnid-Instituts im Auftrag der Bundesregierung, wie die „Berliner Zeitung“ berichtet. 49 Prozent der befragten Ostdeutschen stimmten danach der Einschätzung zu, die DDR habe „mehr gute als schlechte Seiten“ gehabt. Weitere acht Prozent vertraten die Ansicht, man habe im SED-Staat glücklicher und besser gelebt als heute. Der Ost-Beauftragte der Regierung Wolfgang Tiefensee (SPD), der die Studie angefordert hatte, verlangte Konsequenzen aus dem Resultat."
Die Konsequenzen wären nach meiner Meinung:
-keine 89 Sorten Waschpulver im Supermarkt
-Bananen blos noch für die oberen 10 000
-die Stasi wieder aktivieren (Zusammenarbeit mit dem BKA wäre möglich, Rechtslage in der BRD muss weiter angepasst werden)
-Spiegel, Zeit und Bild werden zusammengefasst zum Neuen Deutschland 2.0
-auf Youtube läuft nur noch Karl-Eduard von Schnitzler.
-das 3. Programm des Bayerischen Rundfunks wird der neue MDR und sendet nur noch Musikantenstadl