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    Karel74 Der Blog
 

Montag, 21. Dezember 2009

Alle Jahre wieder
Von karel74derblog, 13:04

Extrem-Shopping, Weihnachtslieder bis zum Erbrechen, gemütliche Betriebsweihnachtsfeiern, blaue Flecken beim Besuch des Weihnachtsmarktes - bald haben wir die Vorweihnachtszeit überlebt.

Ich wünsche meinen Lesern Zeit zum Durchatmen, zum Fassen neuer Gedanken, zum Nachdenken über das vergangene Jahr, zum Ideen schmieden für das neue Jahr, für die Liebe, für die Familie, und zum Abschalten von all den kleinen und großen Sorgen.

ECHT - 2010 from Kim Frank on Vimeo.

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Freitag, 11. Dezember 2009

Meinungsfreyheit von Chefkochs Gnaden
Von karel74derblog, 09:52

Der ZDF-Verwaltungsrat hat gestern in total freier und von der Politik völlig unabhängiger Wahl den bisherigen Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios Peter Frey zum ZDF-Chefredakteur bestimmt. Dieser tritt die Nachfolge von Nikolaus Brender an. Der Vertrag mit Brender wurde auf Betreiben des hässl.... hessischen Ministerpräsidenten und brutalstmöglichen Aufklärers Roland Koch (CDU) nicht verlängert.

Damit setzt ein Stühlerücken beim ZDF ein - das natürlich entsprechend den Gegebenheiten eines Staatsfernsehens entsprechend parteipolitisch austariert werden muss. Wobei es nur um die immer größer werdenden, gottgegebenen Volksparteien geht. Kurz und übel: Bettina Schausten -bisher Leiterin der Redaktion Innenpolitik- wird das Hauptstadtstudio leiten. Sie gilt als CDU-nah, aber unabhängig. Peter Hahne -die personifizierte Einheit von Bild, BamS und Glotze- bisheriger stellvertrender Leiter des Hauptstadtstudios, gilt zwar ebenfalls als unabhängig, aber dummerweise auch als CDU-nah. Deshalb wird er nicht mehr stellvertrender Leiter der Berliner Dependance bleiben. Und das ZDF sucht jetzt nach SPD-nahen, aber trotzdem unabhängigen Nachfolgern für Schausten und Hahne. Und der Chefkoch aus Wiesbaden wird da sicher auch ein bißchen mitreden wollen...

 

 

 

 

mehr dazu: turi2, techfieber.de (Portrait von Peter Frey), Gedanken am Sonntag - Besinnliches zum Fest der Liebe von Peter Hahne

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Montag, 07. Dezember 2009

Der Journalismus und die Krise
Von karel74derblog, 09:44

Das die netzeitung zum 31.12.2009 geschlossen wird und die komplette Redaktion rausgeworfen wird, habe ich schon berichtet. Nach der Übernahme der netzeitung und der Berliner Zeitung durch DuMont/Schauberg (DMS) gab es Anlass zur Hoffnung, das mit dem Zusammenlegen der Kompetenzen der Web-Auftritt der Berliner sowie die Ertragssituation bei der netzeitung verbessert werden können. DMS hat sich anders entschieden: die Internet-Experten bei der netzeitung werden rausgeschmissen und der Online-Auftritt der Berliner soll durch externe Dienstleister verbessert werden. Logik sieht anders aus. Oder? André Vatter von basic thinking hat mit Matthias Breitinger, Wirtschaftsredakteur und Betriebsrat der netzeitung über verpasste Chancen und Management-Fehler gesprochen.

mehr dazu: basic thinking, Karel74 Der Blog

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Samstag, 05. Dezember 2009

Linkschleuder
Von karel74derblog, 23:07

Die "Qualität" der Tagesshow und anderer "Nachrichten"formate beschreibt Walter van Rossum vom "freitag", das ich einfach nur auf diesen hervorragenden Artikel verweisen möchte. Besser kann man es nicht beschreiben. Sehr lesenswert auch die Komentare!

mehr dazu: freitag.de

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Und noch ´ne Runde....
Von karel74derblog, 22:09

Deutschlands meistzitiertes Nachrichtenmagazin Der Spiegel bringt in seiner Online-Ausgabe heute "Sparvorschläge" in Höhe von 4,8 Milliarden €, erbracht durch sogenannte "Ministerberrater".

Dieses Gutachten -noch vom Finanzminister der Großen Koalition, Peer Steinbrück, SPD, in Auftrag gegeben- sieht folgende Maßnahmen vor:

  • die Steuerbefreiung der Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit abzuschaffen 
  • die ermäßigte Umsatzsteuer auf Bücher oder Zeitschriften abzuschaffen 
  • die Steuerbefreiung für Kerosin bei Inlandsflügen zu beseitigen
  • die Arbeitnehmersparzulage zu streichen
  • die steuerliche Förderung von Immobilien-Aktiengesellschaften abzuschaffen

    Es sind keine neuen "Vorschläge", deswegen sind sie nicht weniger frech und gegen die Interessen der kleinen Leute gerichtet.

    Das Immobilien-AG´s und Inlandsflüge steuerlich nicht mehr gefördert werden mag noch in Ordnung gehen.

    Den reduzierten Umsatzsteuersatz bei Büchern und Zeitschriften abschaffen zu wollen, das könnte man als Witz auffassen, wenn es nicht so ernst wäre. In Zeiten wo die Kanzlerette die "Bildungsrepublik Deutschland" ausruft und jeder Hinterbänkler nach Bildung schreit, ist das ein Skandal. Ganz abgesehen davon geht es ja den Printmedien so "glänzend", das eine Preissteigerung durch den normalen Umsatzsteuerbetrag bei sinkenden Auflagen sicher mit "großer Freude" aufgenommen wird. Hallo, gehts noch??? Kann man irgendwie helfen???

    Die "Arbeitnehmer"sparzulage abzuschaffen ist gar nicht so doof, in Zeiten wo an "Arbeitnehmern" immer mehr gespart wird. Es wird sogar so gespart, das viele "Arbeitnehmer" gar nicht mehr zum Sparen kommen...  Wie baut man gleich einen Molotow-Cocktail???

    Und der dritte Punkt, die Zuschläge für Sonntags,-Feiertags-und Nachtarbeit abzuschaffen - ist das die Übersetzung von "Mehr Brutto vom Netto, Leistung muß sich wieder lohnen, Vorfahrt für Arbeit, ..."??? Ich arbeite im Gesundheits-und Sozialwesen, mein Tag  unter der Woche hat sehr oft 10-12 Stunden oder mehr. Ich bin Altenpfleger seit 1997. Ich habe mit Zivildienst 13 Jahre deutsche Altenpflege erlebt, gestaltet, ertragen. Nach 13 Jahren war ich kaputt. Kaputtgespielt durch die verbrecherische "Gesundheits"politik von CDUSPDGRÜNEFDP! Ich habe es nicht mehr ertragen, nur noch herumzuhetzen und mir von irgendwelchen Arschlöchern in Berlin sagen zu lassen, wie man die Pflege verbessern kann, mit weniger Geld. Das wurde auf MEINEM Rücken ausgetragen - im Sinne des Wortes. Ich habe aus diesem Grund der Altenpflege den Rücken gekehrt und mich der Sozialtherapie zugewandt. Diese Arbeit füllt mich voll und ganz aus und es ist ein Glück, in diesem Beruf tätig zu sein. Aber: die Bedingungen werden systematisch verschlechtert. Und dieser Wechsel in diese Richtung  hat mir schon deutliche finanzielle Einbußen gebracht, weil der BAT ja dank der Gewerkschaften durch den TVöD ersetzt wurde - ich spreche von ein paar hundert Euro im Monat. Das habe ich alles -gezwungenermaßen- akzeptiert. Jede Woche mehrere Nachtbereitschaften, jedes zweite Wochenende Dienst, und wenn ein Bewohner krank wird, dann bin ich auch ständig einsatzbereit.  Ich mache meine Arbeit mit den mir anvertrauten Menschen gerne und mit wesentlich mehr Engagement, als es mein Lohnzettel vermuten lässt. Aber im Gegensatz zu den Politverbrechern und Bankversagern arbeite ich produktiv. Und im Vergleich zu manch Verbrechern in Wirtschaft und Politik verdiene ich mein Geld, während die Arschlöcher die Millionen -die sie sich selbst genehmigen- nur bekommen! Wenn diese "Vorschläge" zur weiteren Verarmung der Mittelschicht "Gesetz" werden sollten, dann hoffe ich das das die Bürger in diesem Land endlich aufstehen und sich wehren!

    Und dieses sich wehren kann nicht heißen, in 5 Jahren die bekloppte Kanzlerette abzuwählen und den nächsten Idioten dort einzusetzen. Es kann auch nicht heißen, auf die staatstragenden Gewerkschaften wie verdi zu setzen oder die SPD -  denn das sind die größten Arbeiterverräter! Der Kampf gegen die Politmafia kann nur noch mit Ge-anz anderen Mitteln gehen! Dieses neoliberale Konsensgequatsche muß aufhören! Raus auf die Straßen - und nicht nur demonstrieren!

    Aber das jetzt auch noch die mickrigen Zuschläge besteuert werden sollen, das ist eine Frechheit ohne gleichen. Und alles nur weil das Verbrecherpack in der Regierung das Verbrecherpack in den Bankzentralen mit Geld zuscheißt. Geld, das mir und uns gestohlen wird!

    Diese Scheißhaus-Demokratie gehört abgeschafft! Weg mit den Verbrechern in Berlin! Jagt diese Ganoven alle zum Teufel! Manch ein Laternenpfahl in Berlin sieht auch ganz kahl aus!

    Bundesregierung - Bundeskanzleramt Willy-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin

    Anfahrtskizze

    Ach so, ich hab auch noch einen Sparvorschlag: im Steuerhaushalt gibt es noch eine offene Rechnung über 500 Milliarden Euro. Vielleicht kann das ja mal jemand nachprüfen!!!
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    Freitag, 04. Dezember 2009

    The Godfather of investigativer Journalismus
    Von karel74derblog, 23:17

    Was Tolles hab ich heute in der Papierausgabe des journalistischen Top- Magazins "Nürtinger Echo" gelesen: Günter Wallraff kommt am Montag, 7.12.09 nach Esslingen! Da kann es natürlich nur heißen: nix wie hin!

      GÜNTER WALLRAFF IN ESSLINGEN

    ZEIT UND GEIST. REPORTAGEN AUS EINEM REICHEN, ARMEN LAND.

    Montag, 07.12.2009, 19.30, Café KulturSchock(ehem. SCALA-Kino), Blumenstraße 15, 73728 Esslingen Tel. 0711 -38951040

    mehr dazu: Café KulturSchock, Nürtinger Echo, Günter Wallraff  . Kartenseite der Datensammler                                                                              

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    Mittwoch, 02. Dezember 2009

    Lustiges vom Verfassungsschutz
    Von karel74derblog, 23:17

    In gar possierlicher Weise wollen die Verfassungsschützer in NRW den sogenannten Linksradikalismus bekämpfen. Mit einem Comic!

     

     

    http://www.spiegel.de/video/video-1033698.html

     

    Wer von denen, die Autos anzünden, hat sich denn wirklich mit linksradikalen Theorien beschäftigt? Ich denke, nicht allzuviele... Und brennende Autos machen noch keine Revolution - sie kurbeln nur den Umsatz der Autokonzerne an!

    mehr dazu: Der Comic im Original

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    Dienstag, 01. Dezember 2009

    GM-Chef Henderson tritt zurück
    Von karel74derblog, 23:21

    "Detroit - General-Motors-Chef Fritz Henderson tritt gemäss US-Medienberichten auf Druck des Direktoriums zurück. Interims-Chef von GM solle der Verwaltungsratsvorsitzende Ed Whitacre werden, hiess es in informierten Kreisen.

    Henderson hatte GM im Sommer diesen Jahres aus der Insolvenz geführt. Unter seiner Führung wurde zudem der geplante Verkauf von Opel Anfang November überraschend abgeblasen." Quelle: www.swissinfo.ch, 22.Uhr 56

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    Montag, 30. November 2009

    Schweizer Initiative zum Verbot von Minarett-Bauten angenommen
    Von karel74derblog, 14:59

    In der Schweiz wurde am gestrigen Sonntag über eine Verbotsinitiative zum Neubau von Minaretten abgestimmt. Der Inititiativ-Vorschlag wurde mit großer Mehrheit angenommen, was nach Medienberichten zu "weltweiter Empörung" geführt habe (tagesschau.sf.tv). Mir scheint, das es eher eine weltweite mediale Empörung gibt. Denn nach meiner Meinung ist die Ablehnung diesen Bauten gegenüber zumindest in Mitteleuropa doch sehr ausgeprägt. Dahinter steht natürlich die Angst vor einer weiteren Islamisierung Europas. Auch in Baden-Württemberg gibt es immer wieder Diskussionen über islamische Gebetshäuser mit einem Minarett.

    Zwei Punkte sind dabei entscheidend: Wie tolerant sind Christentum und Islam wirklich? Ich denke, da gibt es auf beiden Seiten deutlichen Handlungsbedarf. Und es ist auch eine Frage der Kultur, über die man ernsthaft diskutieren muss.

    Für mich als ein Mensch, der keiner christlichen Konfession angehört, sich aber dem christlichen Glauben sehr verbunden fühlt, ist es eine Selbstverständlichkeit, das Menschen anderen Glaubens ihren Glauben auch leben können. Moslems, die lange bei uns leben und sich in unsere Gesellschaft einbringen, sind keine Gäste, sie sind Mitbürger. Von denen ich allerdings auch erwarte, das sie sich ein bißchen anpassen. Kategorisch kann man diese Frage, z.B. nach den Gebetszeiten, nie lösen. Es erfordert die aktive Kompromiss-Suche aller Beteiligten.

    Zur Frage der Minarett-Bauten an sich: ich möchte auch nicht auf ein Minarett schauen müssen, weil ich es einfach als nicht passend empfinden würde. Aber auch in dieser Frage kann man nur von Fall zu Fall entscheiden. Und da wäre ein bißchen mehr Basisdemokratie in Deutschland auch von Vorteil. Wie sieht es eigentlich in islamischen Ländern mit dem Neubau von Kirchen aus?

    Aber auf keinen Fall darf man mit diesen Fragen so demagogisch umgehen, wie es unser brutalstmöglicher Aufklärer, der  hessli... hessische Ministerpräsident Koch immer wieder gerne tut.

     

    mehr dazu: Schweizer Tagesschau, Deutsche Tagesschau

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    Sonntag, 29. November 2009

    Bundeshorst zensiert Zensursula
    Von karel74derblog, 22:13

    Laut spiegel online will Bundespräsident Horst Köhler das "Gesetz zur Erschwerung des Zugangs zu kinderpornografischen Inhalten in Kommunikationsnetzen” der damaligen Ministerin für "Familie und Gedöns" ((c) Gerhard Schröder) Ursula von der Leyen (CDU) vorläufig nicht unterzeichnen. Gegen dieses Gesetz, das die Bekämpfung von Kinderpornographie vortäuscht beim Versuch, das Internet zu zensieren, hat es in den vergangen Monaten massive Proteste von allen Seiten gehagelt. Rechtsexperten bestreiten, das die Methode, Seiten mit pädophilen Inhalten nur zu sperren und nicht zu löschen wirksam ist. Vielmehr werde eine Infrastruktur geschaffen, die es dem Bundeskriminalamt ermöglicht, bei Bedarf jeden Schritt eines Internetnutzers zu kontrollieren - ohne das das BKA eine Kontrolle erhält. Köhler habe zu wenige Informationen seitens der Bundesregierung erhalten.

    Man darf gespannt sein, wie es weitergeht.

    mehr dazu: spiegel online, techfieber.de, netzpolitik.org

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    Samstag, 28. November 2009

    Der schwarze Kanal
    Von karel74derblog, 11:14

    Ein Überblick über die heutige Pressekomentare zur Abschaffung der Unabhängigkeit des ZDF:

    Coburger Tageblatt

    "Brenders Fehler: Er handelte unabhängig, verweigerte den Kotau vor Politikern, die den öffentlich-rechtlichen Rundfunk für ihren Privatbesitz halten. Er ist es nicht. Die Mitglieder des Verwaltungsrates sind Sachwalter der Bürger. Und die wollen keinen Staatsfunk, der eitle Politiker in Watte packt und seine journalistischen Pflichten vergisst. Der Fall Brender zeigt, wie weit der Missbrauch des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gediehen ist."

    Spiegel online:
    "Roland Koch erscheint, lässig, eine Hand in der Hosentasche, der Gewinner des Abends. Der, der die Brücke nicht überqueren wollte. Warum auch? "Es geht nicht um die journalistische Integrität von Herrn Brender, wir beurteilen einen wichtigen Teil des führenden Managements innerhalb eines Fernsehsenders."
    SR online:
    "Der Fall Brender habe gezeigt, wie groß der Einfluss von Parteien und staatlichen Vertretern auf die Gremien des ZDF sei. Dies müsse verhindert werden. Staat und Parteien dürften sich nicht der Medien bedienen."
    Dunia-Blog:
    "Die GEZ muss ihre TV-Werbung überarbeiten. Dort heißt es von einer sympathischen Dame im Video: “Unabhängige Medien”. Genau das wurde heute mit Füßen getreten. Eine Unionsmehrheit angeführt von Roland “Gollum” Koch(CDU Ministerpräsident Hessen)   hat die Verlängerung des Vertrags des Chefredakteurs des ZDF verhindert. Wir können hier nicht mehr von Freien Medien sprechen. Die Politik bestimmt, wer Chefredakteur bei den öffentlich rechtlichen sein darf. Mit der Absetzung des Chef-Redakteurs wurde nicht nur Macht demonstriert, sondern klar vor Augen geführt, dass wir eben keine “unabhängigen Medien” haben. Ab diesem Tag sind die öffentlich – rechtlichen Medien von der Politik abhängig.Hier wurde die Pressefreiheitscharta mit Füßen getreten. Die “freie” Presse existiert nun nicht mal mehr auf dem Papier und ich habe jahrelang umsonst GEZ gezahlt."

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    Freitag, 27. November 2009

    ZDF verliert Rest an Unabhängigkeit / WAZ schmeißt unliebsamen Chef raus
    Von karel74derblog, 17:02

    Die Entscheidung ist gefallen: Die CDU-Mehrheit im ZDF-Verwaltungsrat hat für die Absetzung des relativ unabhängigen Chefredakteurs Nikolaus Brender durchgesetzt. Brender wurde auf Betreiben des hessl... hessischen Ministerpräsidenten Koch und des Problembär-Jägers Stoiber  abgesetzt. Koch begründete   dies   mit   den   angeblich   schlechten   Quoten    der   ZDF-Nachrichtensendungen. In Wirklichkeit wollte er Brender los werden, weil dieser sich einen letzten Rest an politischer Unabhängigkeit bewahrt hat. Damit wackelt auch ganz gehörig der Stuhl von Intendant Schächter, der Brender für den besten Kandidaten hielt. dwdl.de schreibt von einem "schwarzen Freitag" für das ZDF, Welt online von einem "unwürdigen Geschacher". Campact e.V. sieht einen "Verstoß gegen das Grundgesetz".

    Im Umkehrschluss heißt das also, das der brutalstmögliche Aufklärer im ZDF über seine Hanseln im Verwaltungsrat bestimmen kann, wie über den hessl... hessischen Ministerpräsidenten und die CDU überhaupt berichtet wird. Bin mal gespannt, wer neuer christdemo...*hüstel* christdemo....* hust* christdemokratischer ZDF-Chefredakteur wird. Wie sind eigentlich die Quoten im Hessischen Rundfunk???

    mehr dazu: dwdl.de, Welt online, campact via presseportal.de

    Das ZDF war der erste Versuch, in Deutschland ein Privat-Fernsehen zu gründen. Bundeskanzler Adenauer meinte, gegen den vermeintlichen "Rot-Funk" in der ARD ein Gegengewicht zu schaffen - natürlich ein schwarzes. Die Gründung des sogenannten Deutschland-Fernsehens wurde damals vom Bundesverfassungs-gericht verboten. Wer mehr lesen will, liest hier.

     

    Hier noch ein schöner Auszug aus einem ...ja, schon wieder... Spiegel-Artikel über die Kandidatensuche bei der ZDF-Intendantenwahl 2001: "Kein Name scheint mehr zu abwegig, um nicht genannt zu werden - vom abgewählten Hamburger SPD-Wirtschaftssenator Thomas Mirow bis zu Verteidigungsminister Rudolf Scharping. Kein Vorstoß zu dreist, um nicht gewagt zu werden - wie der von NRW-Ministerpräsident Wolfgang Clement, der gleich mit der Kündigung des ZDF-Staatsvertrags drohte, sollte die Kür nicht nach seinen Vorstellungen laufen. Und kein Beitrag zu albern, um ihn sich zu verkneifen: So teilte der frühere RTL-Chef und Clement-Berater Helmut Thoma, 62, sicherheitshalber über die "Zeit" mit, er persönlich fühle sich "zu jung" für die Aufgabe. Willkommen im Intendanten-Stadl!"  Also der hessl... hessische MP wollte wenigstens nicht den Staatsvertrag kündigen.

     

    Nur ein ganz normaler Rausschmiss

    Mit der Behauptung, bei den drei Thüringer Lokalzeitungen der WAZ-Gruppe ein "innovatives Redaktionskonzept"  einführen zu wollen, wird der langjährige Chef der "Thüringer Allgemeinen", Sergej Lochthofen vor die Tür gesetzt. Lochthofen sperrte sich gegen die redaktionelle Zusammenlegung von "Thüringer Allgemeinen", "Ostthüringer Zeitung" und "Thüringische Landeszeitung" aus rein wirtschaftlichen Gründen. Des weiteren wehrte er sich gegen das Konzept, Redaktion und Anzeigengeschäft zu vermischen. Geschäftsführer der WAZ-Gruppe ist Bodo Hombach (SPD), ehemaliger Wirtschaftsminister in Nordrhein-Westfalen und von 1998 bis 1999 Chef des Bundeskanzleramtes und Bundesminister für besondere Aufgaben in der ersten Regierung Schröder.

    mehr dazu: turi2.de, mdr.de, taz.de, Der Freitag, Thüringer Allgemeine

    Wahrlich ein SCHWARZER Tag für die Pressefreiheit in Deutschland.

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    Der Krieg fordert Opfer...
    Von karel74derblog, 16:10

    Jetzt hat es auch den ehemaligen Kriegsminister Franz-Josef Jung (CDU)erwischt. Der bis heute gewesene "Arbeits"minister musste auf Grund seiner mangelnden Kentnisse über die genauen Opferzahlen beim Luftangriff in der Nähe des afghanischen Kunduz zurücktreten. In einer kurzen Presseerklärung erläuterte er die Gründe: ""Ich übernehme damit die politische Verantwortung für die interne Informationspolitik des Bundesverteidigungsministeriums gegenüber dem Minister bezüglich der Ereignisse am 4. September in Kundus."

    Bei dem Angriff auf zwei Tankwagen sind nach einem Untersuchungsbericht der NATO bis zu 142 Personen getötet worden, darunter auch Zivilisten. Es ist unklar, ob Jung wirklich ahnungslos war, oder dem deutschen Bundestag die Angaben über ermordete Menschen absichtlich verschwiegen hat. Der neue Kriegsminister Guttenberg sagte, ihm seien neun Einschätzungen zum Luftangriff bei Kunduz vorenthalten worden. Guttenberg hatte bereits gestern Staatssekretär Wichert und Generalinspekteur Schneiderhan wegen der "Informationspannen" entlassen.

    Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst - dieses alte ungarische Sprichwort bewahrheitet sich immer wieder. Deswegen muss jetzt noch ein weiterer Rücktritt erfolgen - nämlich der vom Kriegseinsatz in Afghanistan. Mit einem Krieg den Frieden herbeibomben zu wollen ist ein Widerspruch in sich. Es sind schon zu viele Menschen auch in diesem Wirtschaftskrieg gestorben.

    Die Wahrheit altert nicht - italienisches Sprichwort.

    Mehr über das Thema Afghanistan und Erdgas:

    spiegel.de vom 13.12.2001  Turkmenistan-Afghanistan-Pakistan-Pipeline

    über das eurasische Pipeline-Netz

    Quelle: dpa, ap via dw-world.de

    Nachtrag 17.32 Uhr: Laut Spiegel online ist Ursula von der Leyen als Nachfol-gerin für das Bundesarbeitsministerium im Gespräch.

    Nachtrag 18:47 Uhr: Sie isses. Gute Nacht.

     

     

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    Donnerstag, 19. November 2009

    Die dpa zieht um
    Von karel74derblog, 11:08

    Die größte deutsche Nachrichtenagentur zieht von Hamburg nach Berlin. Das ein Nachrichtendienst an den zentralen Ort des politischen Geschehens geht, ist normal. Das es ausgerechnet an den Sitz des Axel-Springer-Verlages geht, hat einen seltsamen Beigeschmack. Die rund 190 Gesellschafter der dpa sind ausschließlich Medienunternehmen wie Verlage und Rundfunkanstalten. Damit decken sich Gesellschafter und Kunden der Agentur zum Teil. Und Springer ist sowohl einer der größten Gesellschafter und Kunden. Der Berliner Tagesspiegel hat die Dienste der Agentur gekündigt. Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt gab dem radioeins-Medienmagazin ein Interview über die Gründe dieser Entscheidung.

     

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    Dienstag, 17. November 2009

    Super PR
    Von karel74derblog, 22:29

    Die BILD-Zeitung hat es vorgemacht, viele Tageszeitungen machen es nach: die tägliche Blattkritik! Eine tolle Sache, um die Leser an der Entstehung des eigenen Blattes teilhaben zu lassen. Die brandenburgische "Lausitzer Rundschau" nimmt es dabei sehr genau - so genau, das auch die internen Animositäten gleich mitgebloggt werden! Dieses nette Fundstück, das von gegenseitiger Symphatie und Respekt unter Kollegen zeugt, möchte ich euch einfach ungekürzt und ungeschnitten vorstellen.

    "Freitags-Blattkritik vom “Netzwerker”

    Von Jan Siegel

    Marx_9511 Es ist immer spannend, wenn ein ausgewiesener Onliner die gedruckte Zeitung kritisch unter die Lupe nimmt. Heute war mit Benjamin Marx gleich unser Online-Chef dran. Aber Marx ist auch ein gelernter Zeitungsmann, der das journalistische Handwerk bei der Würzburger “Mainpost” von der Pieke auf gelernt hat. Für die gedruckte RUNDSCHAU am Freitag hat er einige Verbesserungsvorschläge:

    Das ist gut:
    • Insgesamt gute Themenmischung auf der 1
    • Guter Kommentar von Simone Wendler auf 2
    • Rente mit 67: schön aufbereitet, inkl. einer übersichtlichen Tabelle
    • Sehr gute Kulturseite zum Filmfestival
    • Guter Aufmacher auf der Brandenburger Seite
    • Beispielhaft die Aufarbeitung des Aufmachers auf der Wirtschaftsseite – Zwischenzeilen, Überschrift und Bildaussage passen zusammen, Hintergrund-Kasten.
    • Ratgeber-Thema gut aufbereitet: Wo Verbrauchern der hohe Euro-Kurs nutzt
    • Unterhaltsame Themenmischung auf der Panorama-Seite
    • Sport 1, insgesamt gut gelungen. Nur Kleinigkeiten: Themenkomplex Enke gehört eigentlich auch optisch zusammen, und Zwischentitel tun dem Text gut. Gerade unten wirkt der Text über Bittroff optisch wie ein langer Schlauch; Bei dem Zitat in der Überschrift wird nicht klar, um was es geht.

     Das ist diskutabel:
    • Wir haben bereits zum dritten Mal in Folge auf der 1 ein Aufmacherbild, das nicht zum Aufmacher gehört. Ohne starkes Bild wird der Aufmacher in der Wahrnehmung automatisch abgewertet und der 1 fehlt meiner persönlichen Meinung nach dadurch ein klar dominierendes Element. Dazu kommt noch, dass das heutige Aufmacherbild am Kiosk auch nicht unbedingt einen Kauf-Reflex auslöst.
    • Schweinegrippe (Ausgabe COS): Da das Thema Schweinegrippe die ganze Region betrifft, hätte ich mir hier gewünscht, zu erfahren, wie es generell in der Lausitz aussieht, dann hätte man das Thema auch in anderen Ausgaben mitnehmen können.
    • Seite 3: „Opfersuche im Internet“, das Bild oben gehört zu dem Ratgebertext „So schützen Sie Ihr Kind“ unten, die Platzierung halte ich für verwirrend. Den Ratgebertext hätte man ähnlich wie beim Thema Rente mit Zwischentiteln bzw. Fett-Anläufen besser und übersichtlicher gliedern können.
    • Seite 3 Bleiberecht: gutes Thema, insgesamt ordentlich aufbereitet. Aber der Vorspann verrät mir den aktuellen Anlass nicht. Was fehlt: Eine möglichst grafische Übersicht über die Zahl der Flüchtlinge, die das betrifft. „einige hundert“ ist mir zu schwammig.
    • Seite 4: Bei dem Thema mit den stärker werdenden Protesten gegen die Umstellung auf den Bachelor hätten wir unbedingt auch die Hochschulen aus unserem Verbreitungsgebiet anhören müssen.
    • Seite 4: Warum wir den hessischen SPD-Chef u.a. zum Stand der SPD interviewen, geht aus dem Text nicht hervor.
    • Seite 5: Optisch sieht das Afghanistan-Thema etwas zusammengestöpselt aus. In den 5-Spalter ist ein Einspalter gehämmert, und nach unten rechts geht es mit Obama weiter. Das wäre bestimmt auch schöner gegangen.

    Jüngste Kommentare

    4 KOMMENTARE

    Barbara III.
    • 14.11.09
    • 02:17 UHR

    Diese Art von Mitarbeiter”führung” ist eine Art von Opfergemeinschaften und ich mag keinerlei Opfergemeinschaften, dafür bin ich einfach zu sehr vorbelastet.

    Die Jacke kann sich anziehen, wem die Jacke paßt.

    Barbara III.
    • 14.11.09
    • 01:45 UHR

    Wenn man es ganz genau betrachten würde, dann stellt sich die Sache doch so dar:

    Sie haben Frau Wendler die Bearbeitung eines Themas zugeschoben, von welchem Sie wußten daß es gerade derzeit ein heißes Eisen ist und dies obwohl Sie auch wußten, daß Frau Wendler Quereinsteigerin ist und nicht über das notwendige Grundlagenwissen verfügt.

    Wer war ehrlicher und fairer zu Frau Wendland ich oder Sie?:-(

     

    Barbara III.
    • 14.11.09
    • 01:33 UHR

    Wer sich in einem Beruf und da ist es völlig unerheblich um welchen Beruf es sich dreht, auf den Karrieretrip begibt, der muß dann auch die Bedingungen für den Wettbewerb beim Karrieretrip akzeptieren, es können nicht die bevorteilt werden die keine Ausbildung haben, obwohl andere für diesen Beruf jahrelang studieren mußten. Das ist einfach auch nur Benachteiligung von denen, die den Weg der Ausbildung gegangen sind und das kann nicht das Ziel von Wettbewerb sein.

    Wer ein Naturtalent ist schafft es auch ohne Ausbildung in einem Beruf Karriere zu machen, das ist wahr und so hat auch jeder Quereinsteiger, wenn man denn ein Naturtalent wäre eine reale Chance auf Karriere in einem nicht erlernten Beruf.

    Alles andere ist einfach auch nur eine Form von Ungleichbehandlung, so gut wie diese sicher oft gemeint ist, ist und bleibt es dennoch Ungleichbehandlung und dies verstößt gegen das Grundgesetz.
    Außerdem trüben solche Ungleichbehandlungen wiederum die Arbeitsatmosphäre und so kommt dann eines zum anderen.

    Barbara III.
    • 14.11.09
    • 01:09 UHR

    Wir haben einfach verschiedenen Vorstellungen von Leistungen, Herr Marx, auch das ist normal, daß Menschen Leistungen unterschiedlich bewerten. Es gab sogar mal eine Studie in der belegt wurde, daß die gleiche Leistung von Schülern von einigen Lehrern mit 5 oder 6 bewertet wurde von anderen Lehrern aber mit 1 oder 2. Es kommt immer darauf an, welche Ansprüche derjenige stellt, der Leistungen bewertet. Leistungsbewertungen sind leider meist auch immer subjektiv. Je lascher eine Lehrkraft ist, desto schlechter ist es eigentlich am Ende für Schüler, weil jeder sich irgendwann der Realität stellen muß, man kann für einzelne Menschen nicht ständig eine Scheinwelt aufrecht erhalten.

    Eines können Sie sich trotzdem gesagt sein lassen, Herr Marx, Sie helfen Frau Wendler nicht damit, einen Kommentar zu loben, obwohl in diesem die logisch wichtige Schlußfolgerung zur richtigen Reaktion bzw. Lösung fehlt.

    Frau Wendler kann natürlich geltend machen nur Quereinsteigerin zu sein, aber Frau Wendler ist auch Chefreporterin und sobald es in gehobene Positionen in einem Beruf geht, kann man sich nicht mehr auf mangelnde Ausbildung berufen, denn sie hätte diese Beförderung auch selbst ablehnen können. Ich halte nicht viel davon Menschen in den Himmel zu loben, weil irgendwann diese Luftblase immer platzt."

    Ob Barbara, die Dritte ihren Job noch hat? Und was sagt Frau Wendler dazu?

     

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